Terrassenmarkisen bieten im Sommer viele Vorteile. Sie spenden nicht nur Schatten vor der heißen Sonne, sondern helfen auch dabei, das eigene Zuhause kühler zu halten.
Doch worauf kommt beim Kauf von Terrassenmarkisen an? In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten und bei welchem Hersteller Sie vorbeischauen sollten, wenn Sie auf der Suche nach einer qualitativ hochwertigen Markise für die Terrasse sind.
Terrassenmarkise kaufen: 5 Tipps bei der Wahl
Verstellbarkeit: Markisen sollten nicht nur gerade ausfahrbar sein. Auch der Neigungswinkel sollte verstellbar sein. Sinkt die Sonne, kann man den Neigungswinkel einfach dem Sonnenstand anpassen.
Maßgeschneidert: Optisch sieht eine Markise viel ansprechender aus, wenn sie an die Länge der Terrasse angepasst wird. Bei einigen Herstellern wie SOWERO können Sie maßgeschneiderte Markisen bestellen, die perfekt auf Ihre Terrasse abgestimmt sind.
Garantie: Achten Sie unbedingt auf die Garantie. Ein guter Hersteller hat keine Probleme damit, 5 oder 10 Jahre Garantie auf die Markise zu geben. Hier können Sie davon ausgehen, dass die Markise aus hochwertigen Materialien besteht.
Qualität: Markisen sollten immer robust und langlebig sein. Achten Sie darauf, dass die Profile aus Aluminium bestehen. Aluminium kann nicht rosten und bietet eine lange Lebensdauer. Auch der Seilzug ist wichtig. SOWERO Markisen sind beispielsweise mit einer 4-fach Stahlseilverbindung ausgestattet. Dadurch wird das Markisentuch dauerhaft gut gespannt. Made in Germany ist eben immer noch ein wichtiges Merkmal für gute Produkte.
Der Stoff: Markisentücher bestehen meistens aus Polyester oder Poly-Acryl-Stoffen. Achten Sie darauf, dass Hersteller 10 Jahre Garantie auf den Stoff geben und Sie können davon ausgehen, dass der Stoff sehr langlebig ist und aus hochwertigen Rohmaterialien verarbeitet wurde.
Diese 4 Markisenarten eignen sich für die Terrasse
Für Terrassen eignen sich nicht alle Markisen. Wir zeigen Ihnen, welche 4 Markisen den besten Sonnenschutz für Ihre Terrasse bieten.
Gelenkarm- und Kassettenmarkisen
Die Gelenkarmmarkise ist sozusagen der Standard unter den Markisen. Dabei wird das Tuch über 2 Gelenkarme ein- und ausgefahren. Montiert wird diese einfach an der Hauswand.
Wer mehr Schutz für Tuch und Gelenkarme wünscht, um damit beispielsweise die Lebensdauer der Markise zu erhöhen oder sie vor Wettereinflüssen zu schützen, der entscheidet sich am besten für eine Kassettenmarkise.
Die Kassettenmarkise bietet zusätzlichen Schutz, da das Tuch bei einer Halbkassettenmarkise in der Kassette verschwindet. Bei der Vollkassettenmarkise verschwinden auch die Gelenkarme in der Kassette.
Pergolamarkise für große Terrassen
Terrassen können sehr groß sein. Markisen dagegen sind in ihrer Größe beschränkt. Das Gewicht des Tuches und der Profile lassen nur eine bestimmte Größe zu.
Wer dennoch eine große Markise für die Terrasse haben möchte, sollte sich für eine Pergolamarkise entscheiden. Diese hat zusätzliche Stützen, die viel Gewicht aufnehmen können. Dadurch kann die Markise viel größer gewählt werden, als es bei normalen Markisen der Fall ist.
Pergolamarkisen bieten zudem nicht nur Sonnen, sondern auch Regenschutz, da sie durch die zusätzlichen Stützen mehr Gewicht aufnehmen können.
Seitenmarkise
Terrassen befinden sich nicht selten direkt an einer Straße und so kann es sein, dass man auf der Terrasse nie richtig entspannen kann, ohne von neugierigen Blicken gestört zu werden.
Eine Seitenmarkise wird seitlich aufgespannt und hilft dabei, sich vor neugierigen Blicken zu schützen. Sie kann sowohl auf dem Balkon als auch auf der Terrasse aufgestellt werden. Für beide Fälle eine hervorragende Sichtschutzlösung.
Der größte Vorteil für Seitenmarkisen liegt sicherlich im Preis. Bereits ab 100 Euro sind hochwertige Seitenmarkisen im Handel erhältlich.