Die Gründe für eine energetische Sanierung sind vielfältig. Neben dem wirtschaftlichen Aspekt, nämlich der Senkung des Energieverbrauchs eines Gebäudes, lässt sich mit verschiedenen baulichen Maßnahmen der Immobilienwert erhalten oder steigern. Das ist beim Kauf oder Verkauf eines Gebäudes von großer Bedeutung, wie auch die Immobilien-Experten Frank Schröter und Juri Kaiser von BSK Immobilien wissen.
Energetische Sanierung: Was ist darunter zu verstehen?
Bei der energetischen Sanierung erfolgen bauliche Änderungen an einem bestehenden Gebäude, um den Energieverbrauch zu senken. Dem Bauherren und der beteiligten Baufirma stehen dazu unter anderem folgende Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung:
- Dach: Dämmung der obersten Geschossdecke, Dachdämmung
- Außenwand: Dämmung der äußeren Wand/Fassade, Innendämmung
- Fenster: Austausch, Sanierung
- Keller: Dämmung der Kellerdecke
- Heizung und Energie: Wärmepumpe, Erneuerung der Heizungsanlage, Installation einer Solarthermieanlage
Eine energetische Sanierung bedeutet für Bauherren oder Gebäudenutzer primär die Reduzierung der Energiekosten. Gleichzeitig verbessert sie die Wohnqualität. Während eine Außenwand-Dämmung die Oberflächentemperatur der innenliegenden Wände erhöht, kann eine Lüftungsanlage die Qualität der Raumluft erhöhen und vor Schimmelbildung schützen. Nicht zuletzt erhält oder erhöht eine energetische Sanierung den Wert des Gebäudes.
Wie sieht es bei Immobilien in Berlin aus?
Auch Berliner Hausbesitzer wissen: Eine energetische Sanierung erzeugt langfristig niedrigere Verbrauchskosten. Hinzu kommen die steigenden Energiepreise, die die Umsetzung entsprechender Baumaßnahmen erforderlich machen. Daten zur Energiepreisentwicklung stellt das Statistische Bundesamt hier bereit.
Doch auch beim Kauf und Verkauf eines Gebäudes ist die energetische Sanierung ein Thema. Ein sanierungsbedürftiges Haus mit mangelhafter Wärmedämmung ist meist günstiger als eine frisch sanierte Immobilie. Dafür muss der neue Besitzer aber noch jede Menge Zeit, Materialien und Geld in die Instandsetzung investieren. Eine Alternative bildet der Kauf einer bereits sanierten, älteren Immobilie.
Wer in der deutschen Metropole Berlin ein Bestandsobjekt erwerben möchte, aber nicht weiß, wo er mit seiner Suche nach einer geeigneten Immobilie in Berlin beginnen soll, kann sich an die Experten der BSK Immobilien GmbH wenden. „Wir vermitteln Ihnen Eigentumswohnungen, Häuser, Gewerbeimmobilien und Grundstücke in Berlin und Umgebung“, kündigt das Unternehmen auf der eigenen Internetseite an.
BSK Immobilien – die Immobilienmarkt-Experten in Berlin
Die BSK Immobilien GmbH zählt zu den führenden Immobilienvermittlern in Berlin und ist 100-prozentige Tochtergesellschaft der Berliner Sparkasse. Das Unternehmen hält ein umfassendes Leistungspaket im Bereich Immobiliengeschäft bereit: „Neben der Vermittlung von Wohn- und Gewerbeeinheiten managen wir nicht nur aufregende Neubauprojekte und Grundstücke, sondern sind jetzt schon ein echtes Schwergewicht im Berliner Immobilienmarkt“, heißt es dazu auf der Firmenwebsite.
Die erfahrenen Immobilienmakler setzen auf hohe Qualitätsstandards und zeichnen sich durch Kompetenz, Verlässlichkeit und Flexibilität aus. Ihr Motto lautet: „Wir schätzen Ihren Schatz!“. Beim Capital Makler-Compass 2022 erzielte das Unternehmen erneut mit fünf Sternen die höchste Bewertung. Darüber freute sich auch der Geschäftsführer der BSK Immobilien, Frank Schröter: „Zum dritten Mal nacheinander einer der TOP 3 Immobilienmakler in Berlin zu sein, erfüllt uns mit Stolz und ist eine höchst erfreuliche Anerkennung für die von uns seit vielen Jahren geleistete Arbeit.“
Frank Schröter und sein motiviertes Team sind echte Berlinkenner. „Wir kennen jeden Kiez ganz genau und haben ein feines Gespür für die neuesten Trends und den dazu passenden Investitionsempfehlungen”, sagen sie stolz von sich selbst. Die Immobilienmakler wissen, wo sich die Schätze im Berliner Umland befinden und können Privat- und Geschäftskunden entsprechend beraten. Prokurist und Vertriebsleiter der BSK Immobilien, Juri Kaiser, weiß: „Berlin bleibt die Immobilienschatztruhe der Republik.“ Nach Aussage des Immobilienexperten bietet Berlin mit einer Fläche von beinahe 900 Quadratkilometern einen riesigen Fundus an Bestandsimmobilien.
Der Immobilienmarkt in der Landeshauptstadt boomt!
Da wundert es kaum, dass der Immobilienmarkt in der Landeshauptstadt regelrecht boomt. Die starke Nachfrage nach Immobilien in Berlin ist vor allem auf zwei Aspekte zurückzuführen: Zum einen hat die Stadt einen gewissen Nachholbedarf, da der Immobilienboom hier erst viel später begann als in anderen europäischen Großstädten. Zudem zählt das Berliner Umland nach wie vor zu den Wachstumsregionen. Immer mehr Menschen zieht es nach Berlin. Diese brauchen Wohnraum. Und so ergibt sich aus verschiedenen Faktoren eine derart hohe Nachfrage.
Für Unternehmen bieten sich in der Hauptstadt Deutschlands entsprechend gute Möglichkeiten für Investments. In einem Interview weist Frank Schröter allerdings auf Folgendes hin: „Wer erfolgreich in den Immobilienmarkt in Berlin investieren möchte, sollte sich vorher mit den Besonderheiten der Hauptstadt beschäftigen.“ Mit dieser Aussage bezieht er sich auf die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, die sich aufgrund der Aufteilung der Stadt in verschiedene Stadtteile und Kieze ergeben. Das zeigt sich auch an den deutlichen Preisunterschieden.
Wer keine Marktkenntnis hat, dürfte es nach Aussage des Geschäftsführers der BSK Immobilien GmbH in Berlin deshalb schwer haben. Für den Bereich Gewerbe- und Investmentimmobilien stehen die Experten ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite: „Unser Leistungsspektrum umfasst alle im Bereich der Immobilienanlage relevanten Beratungs- und Vermittlungsleistungen.“